Archäologische Stätten: Kambodscha ist Heimat des atemberaubenden Angkor Wat, einem UNESCO-Weltkulturerbe und Zeugnis der glorreichen Khmer-Zivilisation.
Günstige Lebenshaltungskosten: Touristen können die Vorteile der niedrigen Kosten genießen, beispielsweise preiswerte lokale Mahlzeiten auf Märkten und in Straßenküchen.
Reiche Geschichte und Kultur: Die bewegte Geschichte Kambodschas kann im Tuol-Sleng-Genozid-Museum in Phnom Penh hautnah erfahren werden.
Natürliche Schönheit: Neben historischen Ruinen bietet Kambodscha auch faszinierende Naturlandschaften, wie den Tonle Sap See mit seinen schwimmenden Dörfern.
Weniger überlaufen: Im Vergleich zu seinen Nachbarn bietet Kambodscha noch zahlreiche unberührte Orte, die nicht von Massentourismus betroffen sind.
Verkehrsinfrastruktur: Die Qualität der Verkehrswege kann schlecht sein, was Überlandfahrten mühsam macht.
Gesundheitsrisiken: Reisende müssen Vorsichtsmaßnahmen gegen Krankheiten wie Malaria treffen, besonders in ländlichen Dschungelgebieten Kambodschas.
Kinderarmut und Ausbeutung: Touristen können konfrontiert werden mit der traurigen Realität von Kinderarmut und -ausbeutung, was emotional belastend sein kann.
Korruption: Touristen könnten mit Korruption konfrontiert werden, beispielsweise durch willkürliche Gebühren oder Bestechungsgelder, die von korrupten Beamten gefordert werden.
Saisonales Wetter: Die Monsunzeit von Mai bis Oktober kann Reisepläne beeinflussen, mit starken Regenfällen und Überschwemmungen, die die Zugänglichkeit mancher Regionen erschweren.